DiaMonTech zu Gast bei Podcast "Hearconomy"

HAMBURG, 31. OKTOBER 2024

Im Hearconomy Podcast: 8,5 Millionen Menschen in Deutschland haben die Stoffwechselkrankheit Diabetes. Mehrmals täglich müssen sie ihren Blutzucker messen. Bisher mit Teststreifen für Blutproben und einem Stich in den Finger. Doch der health-i Award Gewinner DiaMonTech macht das Messen nun ohne Stechen möglich.

Hier geht es zum Podcast und zum Transkript:

Intro Host Matthias Ruttkowski: So ein kleiner Piks kann jaganz schön lästig sein und tut oft weh, egal ob es vielleicht ein Mückenstichim Sommer ist oder du versehentlich auf etwas Spitzes in der Küche gefasst hast.

Diabetes ist eine Volkskrankheit und für viele gehört dieserkleinen Stich in den Finger zur täglichen Routine. Es gibt ein Startup ausBerlin, das eine Lösung entwickelt hat, die das Blutzuckermessen wirklichkomplett revolutioniert und genau dieses Startup hat dieses Jahr beim health-iAward, den die Techniker Krankenkasse und das Handelsblatt vergeben, den erstenPlatz belegt. Die Kurzfassung ihrer Idee lautet: nicht-invasiv Messen. Wie dasfunktioniert, wie die Lösung ausschaut und was die Next Stepps dieses Startupssind, das bespreche ich mit Thorsten Lubinski. Thorsten ist Co-Founder sowieCEO von DiaMonTech. Grüß dich Thorsten!

 

TL: Halli Hallo, schön dabei zu sein!

 

Host: Thorsten, ich habe dir die Messlatte sehr hoch gelegt.In a nutshell: wie lautet eure Lösung?

 

TL: Unsere Lösung ist nicht-invasiv, das heißt man brauchtkeine Nadel mehr, um den Blutzucker zu messen. Aus der Nutzersicht funktioniertdas so ein bisschen wie der Fingerabdrucksensor beim Mobiltelefon: Du legstdeinen Finger auf unseren Sensor, du wartest für ein paar Sekunden und dannsiehst du den Blutzuckerwert auf dem Display - ohne Blut, ohne Stechen oderunangenehme Umstände.

 

Host: wirklich kein minimaler Piks?

 

TL: Kein Piks, kein gar nichts. Wir benutzen eine neue Artvon Laser, die heißt Quanten Kaskadenlaser. Damit senden wir nicht sichtbaresLicht in die Haut und regen so die Glukosemoleküle an. Man kann sich das so vorstellen:In einer Disko sind ganz viele Leute und einige wenige Leute davon mögenRockmusik. Wie findest du die jetzt? Ganz einfach: du spielst Rockmusik undzählst dann die Leute, die anfangen zu tanzen. Das tun wir mit dem Laser. Wirsenden Licht in den Finger, die Glukosemoleküle bewegen sich, erzeugen einkleines bisschen Wärme, sowie die Rockmusiker beim Tanzen anfangen zu schwitzen,und dann messen wir den Temperaturunterschied an der Außenseite der Haut. So könnenwir sagen, wieviel Glukose du in deinem Körper hast.

 

Host: Warum ist das so schwierig? Die Idee klingt jetztgerade so simpel, wie du sie vorgestellt hast mit den Rockmusikern. Warum gibtes das nicht schon viel länger?

 

TL: Blutzucker ist in einer sehr geringen Konzentration imKörper vorhanden, also sehr wenige Rockmusiker in der Diskothek. Sie sind imsichtbaren Licht durchsichtig, die Haut ist auch noch sehr unterschiedlich beidir und bei mir und heute anders als morgen. Es gibt also sehr viele Seitenthemenzu bearbeiten, um dann tatsächlich die Glukose zu finden. Die Besonderheit beiunserem Laser, und den gibt es noch gar nicht so lange, ist das wir sehrspezifisch die Glukose anregen können. Man spricht von der Fingerabdruckregionder Glukose in diesem Bereich. Das ist das, was wir neu und einzigartig machen,was auch noch kein anderer vor uns getan hat.

 

Host: Thorsten, wie seid ihr als Team von DiaMonTech daraufgekommen, dieses Thema Blutzucker nicht-invasiv messen zu wollen, zu verfolgen?Was war so der Impuls, wie darf ich mir das vorstellen?

 

TL: Die Erfindung kommt aus dem Kopf meines Mitgründers Prof.Dr. Werner Mäntele und er hat sehr früh, vor 25 Jahren schon, die allererstendieser Laser in seinem Labor gehabt, um zu testen, was er damit eigentlich machenkann. Ein paar Mitarbeiter aus seiner Arbeitsgruppe leben mit Diabetes und diehatten eine Idee: lasst uns doch mal gucken, ob wir in der Haut Glukose sehenkönnen. Daraufhin, und das hat noch ein paar Jahre Forschung gedauert, habensie dann einen Proof of Principle erzeugt. Ein kühlschrankgroßes Gerät imLabor, mit dem sich dann zum ersten Mal Zucker in der Haut hat messen lassen. Ichwar zu dem Zeitpunkt in den USA, ich hatte da ein anderes Start, und hattedurch die gute kalifornische Küche ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Ichwollte dann wissen, ok, was muss ich jetzt tun, um wieder ein bisschen besserin Form zu kommen. Dann findet man sehr schnell, ok, du musst gucken wie deineGlukose sich entwickelt. Glukose ist ein sehr schöner Biomarker für alle deinemetabolischen Funktionen im Körper. Dann war ich sehr überrascht, dass ich michstechen muss, um mein Blutzuckerlevel herausfinden zu können. Ich habe dannrecherchiert, was gibt es für andere Varianten und habe dann eine Publikationvon Professor Mäntele gefunden. Dem habe ich nachts um eins eine Emailgeschrieben, dass ich gerne nicht-invasiv Blutzucker messen möchte. Und er hatdann zehn Minuten später zurückgeschrieben, dass es noch ein Laborgerät ist under es gerne kommerzialisieren würde. Ich glaube, ich trete niemandem auf dieFüße, wenn ich sage eine deutsche Universität ist nicht der Beste Startpunktfür ein Startup und so haben wir uns kennengelernt. Wir haben hin und herdiskutiert und dann 2015 DiaMonTech gegründet und arbeiten seitdem daran,dieses große Gerät in ein Consumer taugliches Gerät umzuwandeln.

 

Host: Wie darf ich mir das vorstellen, von diesemKühlschrank großen Gerät hin zu dieser kleinen Box. Du hattest sie beim Health-iAward, den wir in Hamburg verliehen haben, ja dabei. Das konnte man sich dannauch wirklich anschauen wie das Ding funktioniert und welche Dimensionen es hat.Wie war der Weg dahin? Hast du dann ab und zu auch mal gedacht: war dochvielleicht keine so gute Idee, ich schmeiß das jetzt hin und beschäftige michmit einer anderen Idee oder war es eher gefühlt so ein Durchmarsch?

 

TL: Also ein gewisses Maß an Frustrationstoleranz ist schongefordert, insbesondere im Hardwaregeschäft und in der Medizintechnik. Bei unswar es so, dass wir dieses Kühlschrank-große Gerät natürlich mitLaborgerätschaften aufgebaut worden ist, die sehr groß sind, weil sie einfachzu montieren und zu demontieren sein müssen. Wir haben dann ein Schuhbox-großesGerät entwickelt mit Komponenten, die man quasi einkaufen kann, die aber nichtoptimiert sind auf die Glukose-Detektion. Und da haben wir dann gelernt was wiralles brauchen, um dann unsere eigenen Komponenten selbst zu entwickeln, diewir dann natürlich noch ein bisschen kleiner machen konnten. So haben wir einensehr schönen Weg von Kühlschrank-groß zu Schuhbox zu jetzt Mobiltelefon-großund irgendwann ist es dann hoffentlich auch in der Uhr.

 

Host: Ich guck jetzt mal mein Handgelenk runter, ich hab daso eine Smartwatch. Kann da vielleicht auch der Weg hingehen, dass manvielleicht irgendwann einen Kasten von euch gar nicht mehr braucht, sonderndass eure Lasertechnologie vielleicht auch einer Smartwatch verbaut ist?

 

TL: Absolut, das ist das große Ziel für die Zukunft. Jeder Schrittder Verkleinerung, das haben wir gelernt in den ersten beiden Verkleinerungsschritten,dauert immer ein bisschen und man lernt auch eine Menge dabei, um es malpositiv auszudrücken. Man läuft in ganz viele Fallen rein, die vorher nicht soklar gewesen sind. Die Integration des Sensors auf einen Chip, der dann kleinerist als mein Fingernagel, ist etwas, was wir geplant haben, was wir angehenwerden und irgendwann wird es den Sensor dann auch in der Uhr geben. Aber dasist noch ein bisschen Zukunftsmusik.

 

Host: Und wie weit seid ihr jetzt schon?

 

TL: Jetzt sind wir soweit, dass wir Konzepte haben. Wirhaben eine gute Idee, was wir machen müssen, um das hinzubekommen. Aber daseigentliche Umsetzen kommt nach der Zulassung von dem handheld Gerät

 

Host: Haben schon große Player wie Apple, Google oder wiesie alle heißen, schon angerufen?

 

TL: Ja, tatsächlich haben wir mit Samsung einen sehrbekannten Tech Player bei uns als Investor schon an Bord. Wir haben aber auchandere sehr interessante Investoren wie zum Beispiel die InvestitionsbankBerlin hier aus Deutschland und andere deutsche Healthcare oder internationale HealthcareInvestoren. Diabetes ist ein globales Thema, ganz viele die Leute interessierensich dafür. So ein System ist auch sehr interessant, weil eine nicht-invasiveMessung für den User auch viel einfacher wird. Mit häufigen Messungen kenne ichmeinen Blutzucker besser und kann mich besser einstellen, kann mein Diabetesbesser managen und hab viel weniger Langzeit Problematik.

 

Host: Du hast gerade schon angedeutet, eine deutscheUniversität genießt jetzt vielleicht nicht so den besten Ruf im Startup Umfeld.Dennoch ist der deutsche Markt ja auch ein großes Sprungbrett. Ich hab so einpaar Medizin Startups kennengelernt, die gesagt haben, wenn du in Deutschlandeinmal diese Zertifizierung, diese Zulassungen hast, auch mit dem EU Standard,dann ist das ein Sprungbrett in die Welt.

 

TL: Wir sind ja noch in der Entwicklung, sehen es aberähnlich. Zum einen ist die Forschung einfach sehr, sehr stark in Deutschlandund Europa allgemein. Die Kommerzialisierung ist dann in den USA oder in Chinavielleicht besser ausgeprägt, also es geht schneller, man bekommt besserefinanzielle Unterstützung. In der Forschung sind wir schon sehr stark hier,gerade, wenn es um so neue Technologien wie diese neue Lasertechnologie geht.

 

Host: Was bekommt ihr so für Feedback, einerseits vonPatient*innen, mit denen ihr das schon testet und welches Feedback kriegt ihr ausdem Gesundheitssystem?

 

TL: Also die Patient*innen lieben es, sich nicht mehrstechen zu müssen. Das ist das, was jeder möchte. Insbesondere, weil es janicht nur der Stich an sich ist, sondern auch das ganze Drumherum: denBlutstropfen herauszunehmen, auf den Teststreifen zu tun. Man hat Müllhinterher, den muss man auch entsorgen. Wenn man sich das vorstellt, man gehtabends mal schön irgendwo zu Abend essen, es ist nicht angenehm für denjenigen,der dann da sein Blutzucker messen will. Unser System rausholen, denFingerauflegen, ist viel, viel einfacher.

 

Host: Dieses Nicht-invasive Messen macht das alles vieleinfacher, viel schneller und natürlich auch flexibler, wenn ich jetzt erst malso zusammenfassen dürfte.

 

TL: Absolut, stimmt genau. Plus, wir erzeugen halt auch denMüll nicht. Das ist ja immer mit Blut beschmierter Müll und jeder Teststreifenist eigentlich ein eigenes Biolabor. Jedes Mal bei jeder Messung brauch ich dasund bei uns gibt es das alles nicht mehr.

 

Host: Welche Erfahrungen macht ihr denn im Gesundheitssystem?Werdet ihr da mit offenen Armen empfangen oder sind da weitere Mitstreiter, diezum Beispiel diese Teststreifen produzieren, die sagen: die halten wir jetztmal klein, damit unser Geschäftsmodell nicht so schnell wackelt?

 

TL: Ich weiß nicht, ob wir als Start schon sofort alsKonkurrenz für ein Milliarden Unternehmen gesehen werden was Teststreifenverkauft. Wir sprechen viel mit Diabetologen, wir sprechen mit Krankenkassen,wir sprechen viel mit Apotheken und die finden das Thema alle erstmal gut. Wirbrauchen aber natürlich ein zugelassenes Gerät und das ist jetzt einer unserernächsten Meilensteine: das wir unsere Gerät zulassen, das es dann in den Markt reingehenkann. Und tatsächlich glaube ich, dass auch die Teststreifen-Herstellerinzwischen mal gucken, was wird denn in 5 Jahren sein?

 

Host: Mit eurer Blutzuckermessung seid ihr Gewinner des health-iAwards 2024 von Techniker Krankenkasse und Handelsblatt. Auf der Veranstaltungwaren ganz viele Leute aus der Gesundheitsversorgung, andere Startups, es warenaber auch Investoren dabei, Business Angels und natürlich auch Fachpublikum wiezum Beispiel aus dem Journalismus. Was nimmst du von diesem Award mit?

 

TL: Also erst mal ist es ein sehr renommierter Preis von derTechniker und vom Handelsblatt, das sind ja große Namen, sehr bekannte Namen. Dashat schon für einige Aufmerksamkeit gesorgt. Ich bekomme viele Anfragen in denletzten Tagen von ganz verschiedenen Leuten und das ist super spannend. Wirmüssen da jetzt mal durchsortieren und mal gucken, in welcher Reihenfolge wiralles abarbeiten. Aber ich freue mich da sehr drauf! Ich habe den Abend sehrgenossen, ich habe es sehr genossen, mich mit anderen Startups auszutauschen. DieQualität der Startups ist einfach sehr, sehr hoch, die Qualität der Jury war ebenfallssehr hoch. Es war ein ganz ganz toller Abend und wir freuen uns, dass wir dabeigewesen sind. Auch der Preis ist hübsch und hat hier seinen Platz bei uns imBüro bekommen. Das sieht dann einfach nochmal anders aus, wenn man durch dieLobby läuft, dann auf so einem Preis guckt und sagen kann: hier sind wir Erstergeworden.

 

Host: Ihr müsst weiterentwickeln, wie jedes Unternehmen auch.Sonst wirst du irgendwann überholt. Was kommt als nächstes, worauf dürfen wiruns noch freuen?

 

TL: Jetzt tauchen wir in die Tiefen der Zulassung ein, wassehr schön ist. Da freuen wir uns sehr darauf. Wir haben eine klinische Studiegerade abgeschlossen, in der wir gezeigt haben, dass unsere Technologie aufeinem ähnlichen Niveau misst wie minimal invasive oder invasive Geräte. Jetztheißt es, die Daten zu nehmen, alles zusammenzupacken und dann durch dieZulassung zu gehen. Hier in Deutschland für das CE Zeichen als Medizinprodukt,aber auch in den USA die FDA Zulassung. Das wird uns sicherlich anderthalbJahre beschäftigen, bis wir an dem Punkt sind, wo wir sagen können, ok jetzthaben wir ein zugelassenes Gerät mit denen wir in den Markt eintreten können.

 

Host: Nun kann natürlich euer Sensor auch Daten sammeln undDaten sind das Fundament unserer digitalen Wirtschaft und natürlich auch imGesundheitswesen. Ohne Daten brauchst du nicht auf die Idee kommen, dasweiterzuentwickeln. Wie könnt ihr vielleicht auch mit modernen Technologien,Stichwort künstliche Intelligenz, da sogar noch weiter an eurer Idee arbeitenund zusätzliche Lösungen anbieten?

 

TL: Tatsächlich nutzen wir künstliche Intelligenz schon. Waswir machen ist, wir nehmen einen Temperaturspektrum auf und müssen das dannübersetzen. Dafür wird schon künstliche Intelligenz und Maschinen Learningeingesetzt. Aber du hast Recht, aus der Nutzersicht bleibt dein Messwerterstmal auf deinem Gerät. Du kannst deine Daten dann aber auch an dein Telefonweiterleiten und auch mit Google Fit oder Apple Health verbinden und dannvielleicht auch mal sehen, wie sich 110 Minuten spazieren auf den Blutzuckerwertauswirken oder ein Eis zwischendurch. Wenn du möchtest, kannst du die Datenauch an uns spenden, so dass wir dann vielleicht irgendwann mal Auswertungmachen können: ist Hamburg gesünder als Berlin oder ist der Bereich um ein FastFood Restaurant weniger gesund als der, wo die ganzen Bio Supermärkte sind. Dasmüssen wir dann mal rausfinden auch, wie sich so ein Diabetes Verlaufentwickeln kann, positiv als auch negativ. Unsere Idee ist, dass du was lernstüber wie du dich bewegst, was für Essgewohnheiten du hast. Und ob er sichvielleicht lohnt, am Nachmittag mal den Kuchensnack wegzulassen. Dann sieht manhoffentlich über die Zeit eine Verbesserung der Diabetes. Aber auch für gesundeMenschen kann es wertvolle Information sein, die sich einfach ein bisschengesünder ernähren wollen, die abnehmen wollen. Vielleicht können wir sopräventiv dazu beitragen, dass sich Diabetes gar nicht erst entwickelt.

 

Host: Jetzt hast du gesagt, ihr arbeitet aus der Nutzer*innen-Sicht.Nun müssen wir auch ehrlich sagen: mit Love, Peace and Harmony kommst du imLeben nicht weit. Lass uns mal aus der wirtschaftlichen Sicht kurz das ganzebetrachten. Wie verdient ihr jetzt Geld?

 

TL: Wir verdienen Geld damit, dass wir unser Gerät dann andie Krankenkassen verkaufen und die Krankenkassen geben das an ihre Nutzer*innenweiter. Also für den Endnutzer in einem Abrechnungssystem wird unser Systemhoffentlich kostenlos sein. Darauf arbeiten wir hin und deswegen diskutierenwir auch mit den Krankenkassen. Bei den Krankenkassen sind wir gerade inDiskussion und ich denke, es wird darauf hinauslaufen, dass wir unser Gerät für150€ im Monat vermieten. Wenn ein Nutzer es nicht mehr haben möchte, kann man daswieder zurück geben. Und dann bekommt das jemand anders oder wir nehmen eszurück, so dass es ein ganz einfacher Austausch von dem Gerät ist.

 

Host: Und da drücken wir euch allen die Daumen, dass dasmöglichst schnell geht und ihr ganz vielen Diabetes-Patient*innen helfen könnt,ihren Blutzuckerspiegel nicht-invasiv messen zu können. Thorsten, ganz lieben Dankfürs Gespräch!

 

TL: Ganz herzlichen Dank euch!

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